Es ist eigentlich ganz einfach.
Die Custom Fields werden in den Standardtabellen Metafields von WP gespeichert. Auf diese greift auch z.b. WPALL Export zu.
Die Felder z.b. atkp_product_salesprice sind leer weil diese nur befüllt werden wenn du z.b. über UI den Preis überschreiben würdest. Also wenn du sagst von der API kommt der Preis 49 und du machst daraus 50. Dann wäre das Feld befüllt.
Die restlichen Infos sind aus Performance-Gründen in einer eigenen Tabelle gespeichert. Das heißt, dort gibts dann Produkt, Shop und die ganzen Stammdaten des Produktes in einer Tabelle.
Diese Erweiterung nutzt man nun wenn man von den Stammdaten Informationen irgendwo in WP übertragen möchte. Es wird direkt nach dem Produktupdate ausgeführt und sollte daher auch immer aktuell sein.